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E(r)fahrungen rund um Elektrisches Autofahren

mit einem Tesla Model S 85 D

Warum es keine vernünftigen Argumente gegen Elektromobilität mehr gibt, trotzdem immer massiver mit Unwahrheiten dagegen gewettert wird.

Ich habe diesen Blog 2015 begonnen, als ich pioniergleich mir ein Elektroauto angeschafft hatte, das nunmehr nach fast vier Jahren zur angenehmen Selbstverständlichkeit wurde. Im Alltag zuverlässig, ohne Probleme nun mehr als 60.000 km in Stadt und Überland, im Sommer und Winter, im In- und Ausland.

Es zeigt sich auch, dass sich die Elektromobilität wohl nun exponentiell verstärken wird und der Verbrennungsmotor wohl bald im Museum landet.

Erstaunlich ist für mich aber der Wandel der Argumente gegen die Elektromobilität: waren es 2015 noch Reichweite und Ladestellen, so sind diese zwar immer noch ein gewisses Thema, aber hat Tesla bewiesen, dass das Thema gelöst ist und beginnt nun auch IONITY mit einem Schnellladesystem und bauen selbst Nachzügler wie die Deutsche Autoindustrie bald ihre ersten Stromer, die nicht nur gebaut werden, um zu zeigen, dass E-Mob nicht funktioniert, wie das mit Mercedes B, e-UP, e-Golf, i3 der Fall war. Weiterlesen „Warum es keine vernünftigen Argumente gegen Elektromobilität mehr gibt, trotzdem immer massiver mit Unwahrheiten dagegen gewettert wird.“

Warum „Big Oil“ sterben wird und warum der Elektromotor schon gewonnen hat

Sehr interessante Analyse.

Spannend, auch dass ein Verbrenner für ca. 150.000 km ausgelegt ist und ein Model S bereits jetzt für über 200.000 km ohne dabei große Verschleißerscheinungen zu haben, Batteriekapazität maximal 6% Verlust, und Tesla verbaut mittlerweile schon noch bessere, die auf 1 Million Kilometer ausgelegt sind.

Bow big oil will die

Mercedes in Panikstimmung! Ende für Wasserstoff. Mercedes am Ende?

Sieht ganz danach aus.

Da nutzen Rekordjahre in der Vergangenheit wenig, wenn man  die Zukunft verschläft:

Mercedes in Panikstimmung.

 

Tesla Batterien scheinen 500.000 km zu halten, bevor Sie 90% Degradation erreichen.

Also scheinbar zeigt sich, was wir Tesla-Fahrer seit langem wissen oder ahnen: Dass all das Bashing, dass nach kurzer Zeit die Batterien keine Kapazität mehr haben könnten, eben nur Bashing war. Weiterlesen „Tesla Batterien scheinen 500.000 km zu halten, bevor Sie 90% Degradation erreichen.“

Wasserstoff? Nein, danke!

Wasserstoff ist mit die umweltschädlichste Antriebsart überhaupt:

Woher kommt eigentlich der Wasserstoff?

Ein Autoantrieb ist so umweltfreundlich wie der Energieträger, der es antreibt. Während Elektro- autos großteils zertifizierten Ökostrom „tanken“ oder mit hauseigener Sonnenkraft fahren, bleibt die Frage: „Woher stammt der Wasserstoff für die Brennstoffzelle“? Derzeit wird dieser meist aus fossilem Erdgas hergestellt. Das erscheint schon daher nicht sinn- voll, da man eigentlich gleich Erdgas in Gasautos tanken könnte. Alternativ kommt bei der Herstellung von H2 das Verfahren der Elektrolyse zur Anwendung. Bei der Umwandlung von Strom zu Wasserstoff und dann wieder zu Strom gehen leider bis zu zwei Drittel der Energie verloren. Ein aktuelles Serienauto mit Brennstoffzelle soll für 500 km Reichwei- te ca. 6 kg Wasserstoff benötigen. Das entspricht einem Tank-Volumen von ca. 67 Kubikmetern! Für die Herstellung von einem Kubikmeter Wasserstoff per Elektrolyse müssen laut Wikipedia 4,3 bis 4,9 kWh an Strom aufgebracht werden. Macht also ca. 61 kWh pro 100 km, zuzüglich etwa 12% der Energie zum Komprimieren dersel- ben, insgesamt also ungefähr 67 kWh/100 km. Laut Bericht des Umweltbundesamtes zum Strom-Mix 2013 (366 g CO2/kWh) entspricht das knapp 250 g CO2 pro Kilometer. Damit ist das Brennstoffzellen-Fahrzeug eines der klimafeindlichs- ten Fahrzeuge überhaupt.

 

Elektroauto-Studie: Akkus sinnvoller als Brennstoffzellen

Schmutzige Ladekabel und im Regen stehen

war einmal und muss so nicht sein:

Ladestation e-on und Tesla Supercharger in Humpolec, Tschechien, zwischen Brünn und Prag:

Zwischenbilanz nach 25.000 km

Die Freude in das Auto zu steigen, ist größer als am ersten Tag nach. Das hatte ich bei keinem anderen Auto vorher so erlebt.

Updates, Neuerungen bescheren immer wieder fast ein neues Auto, oder zumindest neue Komponenten.

Nicht irgendeine Befürchtung (von E-Auto-Kritikern oder auch von mir selbst vor dem Kauf) hat sich als existent erwiesen. Reichweite für alltägliche Fahrten ist immer da, für Mittel- und Langstrecken danke Supercharger und dem mittlerweile sehr guten Ladesäulensystem kein Problem. Fahrten bis 1.000 km sind in der gleichen Zeit wie mit Verbrennern fahrbar +- 1 Stunde, eher auf Grund von Staus. Bei Strecken ab 400 km sollte man vorher kurz ein oder zwei Minuten seine Aufmerksamkeit auf die Ladesäulen am Weg richten, dann ist alles kein Problem. Weiterlesen „Zwischenbilanz nach 25.000 km“

Autonomes Fahren – Vergleich Tesla – Mercedes

Autonomes Fahren hat wohl nicht direkt mit Elektrischem Fahren zu tun, dennoch wird Autonomes Fahren nur mehr elektrisch stattfinden und nicht mehr auf die veraltete Verbrennertechnologie angewandt werden.

Da Tesla ja unberechtigterweise in letzter Zeit massiv von Deutschen Medien gehetzt wurde, weil ein Fahrer in den USA durch Eigenverschulden tödlich verletzt wurde, weil er den Autopiloten aktiviert hatte und dabei fern sah, ist es interessant, dass die Deutsche Presse nicht wirklich über Mercedes Drive Pilot informiert. Weiterlesen „Autonomes Fahren – Vergleich Tesla – Mercedes“

Deutschland teilweise zu 90% mit Ökostrom versorgt

Interessanter Artikel.

Oft wird ja moniert, dass besonders in Deuschland der Strommix aus so viel Kohle besteht, und wenn man mehr E-Autos hätte, dann bräuchte man wieder so viele Atomkraftwerke.

Stimmt nicht:

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Oeko-Energie-deckt-Strombedarf-fast-komplett-article17651991.html

Wohl neuer Deutschland-Rekord

Öko-Energie deckt Strombedarf fast komplett

Rund 90 Prozent des in Deutschland verbrauchten Stroms liefern am Wochenende Solar- und Windkraftanlagen – ein neuer Höchstwert. Atom- und Kohlekraft seien überflüssig, schlussfolgern Experten. Aber der Rekord wird unter besonderen Bedingungen erzielt. Weiterlesen „Deutschland teilweise zu 90% mit Ökostrom versorgt“

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